Bibel und Wissenschaft

Kreationismus oder Evolutionismus?

Widersprechen naturwissenschaftliche Fakten der biblischen Offenbarung?

Joachim Hübel

 

Ganz unten am Ende der 80 Texttafeln befinden sich die beiden Download-Buttons zum kostenlosen Herunterladen des Dokuments „Bibel und Wissenschaft“ im pdf-Format oder als pptx-Powerpoint-Präsentation sowie eine Einführung als mp3-Audio-Vortrag.

Einleitung: Bibel oder Wissenschaft? – Müssen wir uns für eines von beiden entscheiden?

Entweder oder! – In vielen Bereichen des Lebens müssen wir uns für eine von zwei bzw. mehreren Alternativen entscheiden. Gilt das auch für die Bibel und die Wissenschaft? – Widersprechen sich biblische Offenbarungserkenntnis und wissenschaftliche Forschungserkenntnis? Oder gibt es da ein sowohl als auch – eine Ergänzung? 

 

In der heutigen Gesellschaftskultur wird uns suggeriert (unterschwellig eingeredet), dass beides unvereinbar sei. Die Aussagen der Bibel werden in den Bereich der Mythen, Legenden und Märchen eingeordnet, während den wissenschaftlichen Lehrmeinungen der Status von (nahezu) unfehlbarer rationaler Wahrheitserkenntnis zugesprochen wird. Außerdem wird der Eindruck erweckt, bei der Bibel sei nur Glauben erforderlich, während es sich bei den wissenschaftlichen Erkenntnissen um tatsächliches Wissen handle. – Wer einer solchen Darstellung in naiver Wissenschaftsgläubigkeit folgt, der hat sich mit aller Wahrscheinlichkeit nie eingehend mit der erkenntnistheoretischen Grundlage der Naturwissenschaft befasst - und sicherlich auch nicht richtig mit den konkreten Aussagen der Bibel beschäftigt.

In dem vorliegenden Dokument (Buch) zeige ich eine ganze Reihe verblüffender Zusammenhängen auf, die eines deutlich machen: viele sog. „wissenschaftliche Erkenntnisse“ sind gar nicht gesichert und bewiesen. Es handelt sich dabei in vielen Bereichen – z.B. auch bei der Evolutions-Theorie – um tendenziöse Interpretation von Fakten innerhalb eines bestimmten Denkrahmens (Paradigma) und naturalistischen Weltbildes. Dazu ist manchmal mindestens genauso viel „Glaube“ erforderlich wie bei der biblisch orientierten Sichtweise der Dinge!

 

Das allgemeine Weltbild unseres Kulturkreises ist ein materialistisch geprägter Naturalismus, bei dem nur akzeptiert wird, was man/frau sehen und betasten kann. Dieser Erekenntnisansatz versucht alle Dinge und Phänomene – auch die Entstehung des Universums und des Lebens – durch rein natürliche Ursachen zu erklären. In diesem Denkrahmen werden übernatürliche (supranaturale) Phänomene apriorisch (d.h. unabhängig von der Erfahrung) kategorisch geleugnet und ausgeschlossen – auch die Existenz Gottes. Wenn es nun aber Gott tatsächlich gibt – und vieles spricht dafür –, dann führt dieser wissenschaftlich-naturalistische Denkansatz nicht nur zu einseitigen, sondern auch zu verkehrten Einsichten und falschen Erklärungsmodellen (Hypothesen, Theorien etc.), die „auf Sand gebaut“ bzw. „in den Sand gesetzt“ sind. Denn dann beschert uns dieser „wissenschaftliche“ Ansatz eine Flut von „wissenschaftlichen Fakes“ (Täuschungen)! Und alle, die ihr Leben auf dieser trügerischen Basis aufbauen, werden eines Tages ein böses Erwachen erleben. Daher lohnt es sich, die Fundamente zu prüfen – vgl. Mt 7,24-29.

 

Andererseits zeige ich hier auf, dass die Bibel neben vielen allegorischen und poetischen Darstellungen auch viele Aussagen mit wissenschaftlicher Qualität enthält, die durchaus den gesicherten, naturwissenschaftlichen Fakten entsprechen. Um diese Aussagen anzuerkennen ist kein mystischer Glaube erforderlich, sondern man muss einfach nur die Augen aufmachen und die Zusammenhänge erkennen! Dann gelangt man zu der Erkenntnis, dass die Bibel zuverlässig ist und daher auch in jenen Bereichen glaubwürdig ist, wo tatsächlich Glaube gefordert ist - weil es dort um Offenbarungen geht, die wir nicht naturwissenschaftlich erforschen können – z.B. dass Gott nicht nur der Schöpfer, sondern  auch der Retter bzw. der Richter aller Menschen ist.

 

 

Joachim Hübel - Bamberg 2019

 

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