Das Evangelium in einer paradoxen Zeit

Ist unsere Zeit nicht paradox?

 

Wir haben immer größere Häuser

     - aber unsere Familien werden immer kleiner

 

Unsere Straßen werden immer breiter

     - aber unser Horizont wird immer begrenzter

 

Wir geben immer mehr Geld aus

     - aber wir haben immer weniger davon

 

Wir können uns immer mehr Dinge leisten

   - aber wir werden immer unfähiger, sie zu genießen

 

Maschinen und Elektrogräte nehmen uns immer mehr Arbeit ab

     - aber wir haben trotzdem immer weniger Zeit

Unsere Besitztümer vermehren sich

     - aber unsere Werte reduzieren sich

Wir haben immer mehr Bildungsabschlüsse

     - aber immer weniger Verstand

 

Unser Wissen ist unvorstellbar gewachsen

     - aber unser Urteilsvermögen hat abgenommen

 

Wir haben immer mehr Experten

     - und doch immer mehr Probleme

 

Unsere Medizin vollbringt Wunder

     - doch der allgemeine Gesundheitszustand verschlechtert sich

 

Uns stehen immer mehr Konsumgüter zur Verfügung

     - doch wir werden immer undankbarer und unzufriedener

 

Wir schwelgen in einer Überfülle an Lebensmitteln

     - doch unsere Seelen verhungern

 

Unsere Transportmittel werden immer schneller

     - aber unsere Herzen immer träger

 

Unsere Handelsbeziehungen werden immer globaler

   - aber die Beziehungen zu unseren Nachbarn schlafen ein

 

Wir sprechen immer mehr von Liebe und Toleranz

      - aber unser Denken und Handeln wird immer egoistischer

 

Wir sind mit GPS (Globales Satellit-Navigations-System) ausgestattet

      - aber wir haben die geistliche Orientierung verloren

 

Wir wollten das Paradies auf Erden (natürlich ohne Gott!)

     - aber wir haben mit unserem gottlosen Materialismus eine Hölle

       der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit erschaffen

 

Seltsam: Trotz allem hat Gott die Menschheit noch nicht abgeschrieben!

Immer noch währt sein Gnadenangebot:

 

„Sollte ich wirklich Gefallen haben am Tod (o. Verderben) des Gottlosen, spricht der HERR, nicht vielmehr daran, dass er von seinen (verkehrten) Wegen umkehrt und lebt?“  (Hesekiel 18,23 – Bibel in rev. Elberfelder Übersetzung)

 

 

Eines Tages hat die Geduld Gottes tatsächlich ein Ende (Römer 1,18), aber jetzt hält seine unbegreiflich große Liebe und sein Erbarmen den Menschen noch die Tür auf.

Deine Person ist gefragt!

Du kannst zwar nicht die ganze Welt verbessern, aber du kannst dein eigenes Leben in Ordnung bringen! - Und wie geschieht das?

Indem du dich zu Jesus Christus hinwendest und erfährst, wie Du vom Geist Gottes rundum erneuert wirst.

Durch Jesus können wir nämlich allen Ballast abwerfen und einen ganz neuen Anfang machen. Jesus hilft uns dabei, unser Leben neu zu gestalten. Durch den Glauben an Jesus empfangen wir von Gott nämlich für all unser bisheriges Versagen die Vergebung (Tilgung der Schuld). Wie viel Schuld-Ballast schleppen die Menschen doch mit sich herum! Eines Tages wird sie dieser in den Abgrund ziehen. Da hilft nur ein radikaler „Schulden-Schnitt“. Aber kein Psychologe kann dabei helfen, denn allein die höchste Instanz, Gott, kann eine echte Vollreinigung vom Schmutz der Sünde* gewähren. Mit Ihm können wir einen Schlussstrich ziehen und neu durchstarten. Unsere Zukunft muss nicht die Fortsetzung einer misslungenen Vergangenheit sein!

Außerdem bietet uns Gott die Ewigkeitsperspektive! Denn tausendfach verbürgte Nahtodeserfahrungen** haben eines gezeigt: Der Tod ist nicht das Ende - jeder Mensch hat eine unvergängliche Seele! Und hier und heute schaffen wir die Voraussetzung dafür, wo wir die Ewigkeit zubringen werden.

Jesus Christus erklärte:

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können!“ (Lukas-Evangelium 13,23.24)

„Geht hinein [in das Reich Gottes] durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm [ins Verderben] hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum [wahren, ewigen] Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.“ (Matthäus-Evangelium 7,13.14)

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* „Sünde“ ist eine von Gott abgewandte Lebensweise, egal, ob man nun an die Existenz Gottes

glaubt oder nicht. „Sünden“ sind egoistische Verhaltenweisen, die gegen das Universal-Gesetz der Liebe verstoßen – und sie stellen eine Missachtung konkreter Gebote dar, die uns der Schöpfer durch sein Wort der Bibel als Gebrauchsanweisung mitgeteilt hat.

** siehe dazu die Bücher von Dr. Jeffrey Long: „Beweise für ein Leben nach dem Tod“ (Goldmann-

Verlag); Dr. Maurice S. Rawlings: „Jenseits der Todeslinie“ u. „Zur Hölle und zurück“ (CBB / Fliß-Verlag) - siehe auch den youtube-Link Nahtoderlebnis und das E-book mit einer Fülle dokumentierter Fälle 

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Nur wenige Menschen begreifen, dass es hier und jetzt in unserem zeitlich begrenzten Erdenleben darum geht, dass wir uns für das ewige Leben qualifizieren. Bei dieser Qualifikation geht es nicht darum, dass wir durch gute Werke möglichst viele Pluspunkte für den Himmel sammeln, sondern darum, dass wir Jesus Christus als Herrn und Erlöser annehmen. Jesus selbst ist die „enge Pforte“ zum neuen, ewigen Leben (Joh 10,9). Nur  durch „Umkehr“ (Bekehrung) und durch persönlichen Glauben an den Erlöser (Joh 3,36;  5,24;  11,25.26;  Apg 3,19) gelangen wir durch diese Tür und erlangen Sündenvergebung und die notwendige geistliche Neugeburt (Joh 1,12;  3,3.5-8). Eine Mitgliedschaft in einer „alleinseligmachenden“ Heils-Institution („Kirche“) und das Konsumieren religiöser Rituale („Sakramente“) reicht dazu bei weitem nicht aus!


Erlösung - die Rückkehr zur „Unschuld“

Unter unvorstellbaren Qualen hat Jesus am Kreuz von Golgatha die Sünde und Schuld der ganzen Menschheit auf sich genommen. Dort hat er stellvertretend für Dich und mich die Todesstrafe erlitten. Denn das universale Gesetz der Gerechtigkeit lautet: „Was ein Mensch sät, das muss er auch ernten.“ - Wer sündigt, der hat als Strafe den Tod und ewiges Verderben verdient (Gal 6,7) (Röm 6,23;  2.Mo 32,33;  Hes 18,4.20). Doch Gott gibt uns eine reelle Chance – Er lädt uns zum ewigen Leben in den Himmel ein. Als Jesus am Kreuz sein Blut vergoss und starb, hat er auch deine Sünden gesühnt! Wie groß sie auch immer sein mögen - Lüge, Diebstahl, Betrug, Mord, Abtreibung, Ehebruch, Unzucht, Perversion, Okkultismus usw.  - bei Ihm kannst Du alle quälende Last abladen. Jesus stößt Dich nicht zurück! Aber du musst wollen und zu Ihm kommen! Du musst das Geschenk der Erlösung persönlich annehmen!

Auch dann, wenn Du kein schwerer, sondern nur ein ganz „normaler“ Sünder bist, brauchst du die Erlösung aus dem Gefängnis der Selbstsucht (Egoismus) und der Gottesferne.

Die Bibel sagt in aller Deutlichkeit:

„Es besteht kein Unterschied: alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden ohne jede Gegenleistung vor Gott in den Stand der Gerechtigkeit (d.h. Schuldlosigkeit) versetzt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. ... Alle können diese Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus empfangen, wenn sie glauben. ... Dazu sind keinerlei religiöse Gesetzeswerke notwendig.“ (Römerbrief  3,22.23.28)

Hier lesen wir es: nicht Leistungen und religiöse Übungen, nicht kirchliche Rituale und Zeremonien, sondern allein der unmittelbare Glaube an Jesus Christus ist der Schlüssel zur Gefängnistür!

 

Durch Jesus empfangen wir aber nicht nur Vergebung, sondern auch Befreiung. Er macht Dich frei von Angst und Hoffnungslosigkeit, frei vom Zwang der Sünde, frei von der Belastung okkulter Mächte. Diese „Erlösung“  kann jeder erfahren, der eine klare Entscheidung trifft und sich zu Jesus hinwendet (d.h. „bekehrt“). „An Jesus zu glauben“, das bedeutet: Du nimmst das Geschenk der Erlösung ganz persönlich (im Gebet) von Ihm an. 

Ein Leben mit Jesus

Wer mit Jesus lebt, der erfährt, was echte Freiheit, echter Friede und echte Freude ist. Gib dich nicht mit einem billigen Ersatz zufrieden! Mit der Bekehrung beginnt ein ganz neues Leben, auf dem der Segen Gottes ruht.

Der Glaube eröffnet eine völlig neue Dimension! Der Betreffende erfährt eine „geistliche Neugeburt“ (Joh 3,5-8;  Tit 3,4-7;  1.Petr 1,23.24) – eine geistliche „Auferweckung“ (Eph 2,4.5). Denn das ewige Leben beginnt entweder hier und heute (Joh 5,24;  11,25.26) – oder nie!

Du kannst eine ganz persönliche Beziehung mit Jesus haben. Und genau darauf wartet Er! Er will dich auf all deinen Wegen begleiten - besonders dann, wenn es schwierig wird. Dann kannst du die wirksame Macht des Gebetes erfahren. Es gibt keine Situation, die für Ihn zu schwer wäre!

Die Bibel sagt uns, dass Jesus auferstanden ist und von seinem Vater im Himmel die Stellung der höchsten Autorität im ganzen Universum erlangt hat. Deshalb sagt Jesus allen seinen Nachfolgern: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde! ... Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt!“  (Matthäus 28,18). 

Das Geheimnis des biblischen Glaubens

Damit dein Glaube wächst und in allen Lebenslagen stabil bleibt, ist es wichtig, in der Bibel zu lesen (besonders im Neuen Testament). Das Wort Gottes besteht ja nicht nur aus Informationen (Buchstaben) und Geboten („Du sollst nicht ...“ ). Das Wort Gottes ist lebendig! Beim Lesen fließt die Kraft Gottes durch die biblischen Worte in dein Herz und macht dich geistlich fit. Außerdem erfährst Du in der Bibel wie Gott wirklich ist, was er für Pläne hat - mit der Welt - aber auch mit Dir!

Was an der Bibel besonders fasziniert: sie ist vom ersten bis zum letzten Buchstaben die Wahrheit! Das bestätigen nicht nur die Archäologen. Viele Millionen Menschen erleben täglich, dass Gott hält, was er verspricht: Wer an Jesus glaubt, dessen Leben wird total zum Guten verändert. Auch Du kannst das erleben! Es ist, als ginge nach einer langen dunklen Nacht endlich die Sonne auf! (siehe Joh 8,12)

 

Um das zu erleben, musst Du dich mit deinem Glauben aber ganz auf das lebendige Wort Gottes berufen (auf die Verheißungen der Bibel) - nicht auf verstaubte, kirchliche Traditionen oder auf die verdrehten Lehren von Sekten. Suche dir deshalb einen Kreis entschiedener Christen, mit denen du die Bibel lesen und beten kannst. Sie können dir bestimmt auch dabei helfen, Deine vielen neuen Fragen zu beantworten. 

Zeitgemäßes Christsein - zeitgemäße Gemeinden

Heute gibt es neben den traditionellen Volkskirchen immer mehr freie Gemeinden,   in denen sich lebendige Christen zusammenfinden (die so genannten „Freikirchen“). Sie haben sich weitgehend von der Bremskraft veralteter, religiöser Strukturen und tendenziös-konfessioneller Theologie gelöst. Mach dich auf die Suche! Du wirst solche  auch in deiner Region finden.

So wie man Fußball nur in einer Mannschaft spielen kann, so kann man seinen Glauben auf Dauer auch nur in Verbindung mit einer christlichen Gemeinschaft verwirklichen. Suche dir aber eine Gemeinde aus, wo du den sicheren Eindruck hast, dass sie die Bibel wirklich anerkennen (und nicht nur behaupten, es zu tun!). Bete zu Jesus, dass er dich führt. Lass dich von deinem inneren Gespür leiten. Nur wenn Du dich in einer Gemeinde wohl fühlst, dann ist das der richtige Platz für dich. Besuche immer wieder auch andere Gemeinden und christliche Kreise, damit dein Horizont wächst. Aber sei auf der Hut vor exotischen, sektiererischen Lehren!

Für deine abenteuerliche Reise wünschen wir Dir Gottes Segen!

 

©  Joachim Hübel  2001/2016


Und wer sind wir?

Wir sind entschiedene Christen, die zum lebendigen Glauben an Jesus gefunden haben. Wir gehören einer freien Gemeinde überzeugter Christen in Bamberg an und möchten auch anderen dabei helfen, den authentischen Weg des Glaubens zu finden. Wer Fragen hat, kann sich gerne bei uns melden (über Kontakt).

 

Joachim und Hannelore Hübel

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Du kannst hier und heute durch eine schriftgemäße Bekehrung (Lebensübergabe) die „enge Pforte“ durchschreiten und die Erlösung erlangen!

Gott zwingt uns nicht zur Umkehr und zur Bekehrung – aber er lädt uns zur Erlösung ein (Lk 14,23;  2.Kor 5,20;  1.Tim 2,3-6). Wir selbst können wählen, müssen wählen, welchen Weg wir gehen wollen.  Doch er zeigt uns die jeweiligen Konsequenzen      auf, die unsere Entscheidung mit sich bringt.           „Denn was der Mensch sät, das muss er auch ernten“  (Gal 6,7.8;  Kol 3,25). Gott macht uns   darauf aufmerksam, wohin die Wege jeweils am  Ende führen: entweder zum ewigen Leben in einer unvorstellbar schönen, himmlischen Herrlichkeit – oder ins ewige Verderben (Mt 25,46;  Dan 12,2;  Joh 5,29; 1.Kor 2,9). 

Schon vor langer Zeit einmal hatte Gott Menschen zur Entscheidung gerufen:

„Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst! (5.Mose 30,19) Auch Du stehst heute an dieser Wegscheide und wirst herausgefordert, eine Wahl zu treffen. – Wähle das Leben! – Wähle Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn!

 

Wenn Du den Weg des Lebens wählen möchtest und durch die „enge Pforte“ gehen möchtest, um die Erlösung zu erlangen, dann kannst Du diesen Schritt durch das folgende  Bekehrungs- und Lebensübergabe-Gebet  vollziehen.

Lies das Gebet sorgfältig durch und erwäge diesen Schritt sorgfältig vor Gott.

 

 

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Lebensübergabe-Bekehrungs-Gebet

„Allmächtiger GOTT, wunderbarer HERR, JESUS CHRISTUS!

Ich komme im Gebet jetzt zu Dir. Ich habe das Evangelium gehört und erkannt, dass DU der von GOTT-VATER gesandte Erlöser der Welt bist.

Ich glaube, dass DU die Sünden der ganzen Welt - auch meine - auf dich genommen hast.

Aus Liebe hast DU dafür am Kreuz stellvertretend für uns Menschen die Todesstrafe erlitten. Zur Erlösung hast DU dein kostbares, reines Blut vergossen.

Ich bekenne, dass ich ein Sünder bin und vielmals gesündigt habe [an dieser Stelle sollten evtl. die schwersten Sünden bekannt und beim Namen genannt werden – 1.Joh 1,7.9].

Durch meine Vergehen bin ich vor GOTT und vor Menschen schuldig geworden und habe als Strafe die ewige Verdammnis verdient.

Ich bereue, dass ich deine Gerechtigkeit verletzt und DICH betrübt habe.  Es tut mir leid, dass ich anderen Menschen Böses angetan habe.

Bitte erlöse mich und vergib mir alle meine Sünden und reinige mich von aller Schuld. 

JESUS CHRISTUS, ich glaube und bekenne, dass dich der himmlische VATER vom Tod auferweckt hat.

DU bist auferstanden und lebst in Ewigkeit.

DU sitzt jetzt zur Rechten des himmlischen VATERS und bist der HERR (d.h. Herrscher) über alles. DU hast alle Macht im Himmel und auf der Erde.

Ich glaube jetzt an DICH und nehme DICH heute als meinen persönlichen Erlöser und HERRN an.

Ich übergebe DIR meine ganze Person und dazu mein ganzes Leben.

Ich kehre von meinen eigenwilligen Wegen um und will DIR von heute an für immer nachfolgen und dienen.

Im Namen JESUS CHRISTUS sage ich mich los vom Teufel, von allen dämonischen Mächten und von allen ihren Werken.

HERR JESUS, komme jetzt mit deinem GEIST und erfülle mich mit deinem LEBEN und deiner Gegenwart.

[Text in eckigen Klammern muss nicht unbedingt im Gebet enthalten sein.]

[Als Bekenntnis und Zeichen meiner Umkehr zu DIR werde ich mich baldmöglichst taufen lassen, so wie DU es verordnet hast.

Außerdem werde ich mich einer Gemeinschaft entschiedener Christen anschließen.]

HERR JESUS, ich danke DIR, dass DU mein Gebet hörst und (gerade jetzt) erhörst.

Ich danke DIR von ganzem Herzen, dass DU mir Gnade schenkst, alle meine Sünden vergibst und mich durch dein kostbares Blut von aller Schuld reinigst.

Ich danke DIR, dass ich jetzt durch den Glauben an DICH vor GOTT gerecht gemacht werde (die Rechtfertigung erhalte) und das neue, ewige LEBEN empfange.

Ich danke DIR für meine vollständige Erlösung.

Durch deinen siegreichen Tod am Kreuz und deine Auferstehung hast DU mich von der Macht der Sünde, des Todes und des Teufels befreit.

Danke, dass DU mich jetzt nach deiner Verheißung mit dem HEILIGEN GEIST erfüllst. Danke, dass ich gerade jetzt geistlich auferweckt und von neuem geboren werde und ein KIND GOTTES sein darf.

Danke, dass ich heute in den Neuen Bund aufgenommen werde, den DU, JESUS, durch das Vergießen deines Blutes aufgerichtet hast, und der ewig bestehen bleibt. Danke, dass DU mich heute zu einem Bündnispartner des himmlischen VATERs machst.

Danke, dass DU immer bei mir sein wirst, und dass ich jederzeit deine wunderbare Liebe und Hilfe erfahren darf.

Stärke mich, verändere mich und hilf mir nach deinen Geboten so zu leben, wie es DIR gefällt.

[Danke JESUS, dass DU mich zum himmlischen VATER führst und IHN mir offenbaren (zeigen) wirst.]

JESUS CHRISTUS, höchster HERR, ich lobe und preise DICH,

ich bete DICH und den himmlischen VATER an! 

 

– Amen.“

Ich habe mich heute am  . . . . . . . . . .   

 

 

zu Jesus Christus bekehrt   . . . . . . . . . . . . . . . . . .

                                                      Unterschrift

 

 

Weitere hilfreiche Erklärungen zum Lebensübergabe-Bekehrungs-Gebet findest du in dem evangelistischen Dokument „Durch Bekehrung die Erlösung erlangen“ 

 

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Paradoxe Zeit final 2017.pdf
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