Begegnung mit dem personalen Gott der Liebe

Ganz unten am Ende der Vorschau steht ein kostenloses Download-Dokument im pdf-Format (7 Seiten, 1,33 MB) zur Verfügung.

Als Jugendlicher bekehrte ich mich zu Jesus Christus und nahm ihn in einer Glaubens-Entscheidung als meinen Erlöser und Herrn an. Doch dann geriet ich als junger Mann auf die Abwege der Esoterik und Mystik. In diesem Flair begann ich die Personalität Gottes in Frage zu stellen. Ich neigte mehr und mehr zu der Auffassung, dass das Universum durch eine mystische, unpersonale Schöpferkraft hervorgebracht worden sei, die sich beispielsweise als TAO bezeichnen ließe.

 

Durch meine intensive Beschäftigung mit einschlägiger guter Literatur zu dem Thema „Schöpfung (Kreationismus) oder Entwicklung (Evolution)?“ wurde ich eines besseren belehrt. Klare wissenschaftliche Fakten überzeugten mich davon, dass das Universum weder durch Zufall noch durch eine anonyme Schöpferkraft entstanden sein kann, sondern durch den ganz bewussten und willentlich vollzogenen Schöpfungsakt eines personalen Schöpfers. Außerdem erkannte ich, dass die wissenschaftliche Forschungs-Erkenntnis keineswegs im Widerspruch zur Offenbarungs-Erkenntnis der Bibel steht. Daraufhin vollzog ich eine geistliche Glaubens-Erneuerung, wendete mich von der Mystik und Esoterik ab und kehrte zu einer intensiven persönlichen Beziehung zum Schöpfer-Gott JAHWE und dessen eingeborenen Sohn JESUS CHRISTUS zurück. Ich wurde ganz neu von der Erkenntnis durchdrungen: Aus Liebe hat der Sohn Gottes die Herrlichkeit des Himmels verlassen und ist Mensch geworden. Aus Liebe ließ sich Jesus für mich ans Kreuz schlagen. Aus Liebe ist Er für meine Erlösung gestorben. Doch dann hat ihn der himmlische Vater von den Toten auferweckt. Danach ist er in die himmlische Sphäre zurückgekehrt. Fortan sitzt Jesus Christus als Welt-Erlöser und Welt-Herrscher (Pantokrator) zur Rechten Gott-Vaters auf dem Thron. Am Ende wird er als Welten-Richter auftreten und von jedem Einzelnen Rechenschaft für sein Tun und Lassen fordern.   

Denn so sehr hat Gott die Welt [und ihre Bewohner] geliebt,

dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, 

nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“

(Johannes-Evangelium 3,16)

Mit meiner Präsentation Bibel und Wissenschaft - Kreationismus oder Evolutionismus? möchte ich anderen Menschen helfen, den Irrtum des Evolutionismus und der Esoterik/ Mystik zu durchschauen und die Wahrheit über den Schöpfer und Erlöser zu erkennen (1.Tim 2,3.4;  Joh 8,31.32;  17,3). Auf der Homepage Exegesa-Bibel-Lehrdienst  ist diese Präsentation (und viele weitere Lehrschriften) zu finden und kann dort gelesen oder als kostenloses Download-Dokument heruntergeladen werden.

 

Zum Nachdenken: In meiner Präsentation Bibel und Wissenschaft zeige ich durch einen klaren Indizien-Beweis auf, dass das ganze Universum das Meisterwerk einer unvorstellbar weisen, omnipotenten Supermacht ist. – Können wir ernsthaft meinen, dass diese „Macht“ bzw. „Kraft“ keine Personalität und kein personales Selbst-Bewusstsein (Gottesbewusstsein) besitzt? – Das größte Werk und das am komplexesten geschaffene Wesen dieser Supermacht namens „Gott“ ist der Mensch. Dieser ist mit einem personalen Selbst-Bewusstsein ausgestattet. Er wurde geschaffen als „Ebenbild“, als „Du“ und als Gegenüber dieser Schöpfermacht. Das Geschöpf „Mensch“ kann nicht größer sein und mehr Bewusstsein und mehr Personalität besitzen als der Schöpfergeist selbst, der dieses Wesen ersonnen und hervorgebracht hat! – Gemäß der Selbstoffenbarung in seinem Wort ist Gott sogar eine Dreieinigkeit, die aus drei Personen besteht.

Der gewaltige Schöpfer-Gott hat sich in seinem vom Heiligen Geist inspirierten Wort (= Bibel) als Gott der Liebe geoffenbart (1.Joh 4,7-21;  Eph 2,4;  Röm 5,8;  Zeph 3,17) . Er möchte mit den Menschen eine intensive, innige Liebesbeziehung eingehen. Doch dazu musste erst die große Kluft überbrückt werden, die den Menschen von Gott trennt: die Sünde (= Egoismus/Bosheit/Selbstsucht). Genau das geschah, als Jesus am Kreuz von Golgatha hing und für uns und unsere Schuld starb. Dadurch hat er die Mauer der Sünde und Schuld durchbrochen und eine „enge Pforte“ geschaffen (Lk 13,23.24), die in sein herrliches Reich des Lichts und zum ewigen Leben führt. Wer diese Pforte im Glauben durchschreitet, der empfängt hier und jetzt den Heiligen Geist und erfährt die „geistliche Neugeburt“ (Joh 3,3.5-8; 7,37-39;  Eph 1,13;  2,4-6;  Tit 3,4-7;  Apg 2,38).

Durch das Erlösungsopfer Jesu Christi sind aber nicht automatisch alle Menschen der Welt erlöst und mit Gott versöhnt. Gott erwartet von jedem einzelnen Menschen eine persönliche Stellungnahme und eine freie persönliche Entscheidung – und eine authentische „Bekehrung“ (siehe dazu den Link Fünf Schritte in ein neues Leben). Die großen Volkskirchen bietet durch den Sakramentalismus eine vermeintliche Erlösung durch kirchliche Rituale an. Doch das ist ein verhängnisvoller Irrweg, der nicht den klaren Aussagen der Bibel über den Heilsempfang entspricht! Der unbiblische Sakramentalismus hat sich nachweislich erst im Laufe der Kirchengeschichte entwickelt. – Wenn du die Erlösung empfangen möchtest, dann kannst du dich direkt an Gott und an Jesus Christus wenden. Du brauchst dazu keine Kirche, keinen Altar, auch keine „Heiligen“, keinen Papst, keine Priester und keine „Mutter Gottes“ (Madonna) als „Mittlerin zum Mittler“. Jesus ist der einzige Mittler und Weg zu Gott (Joh 14,6;  1.Tim 2,5).

 

Lieber Leser, du kannst heute noch durch Glauben und Bekehrung in eine ganz persönliche Liebesbeziehung zum Gott-Vater und zu Jesus Christus eintreten. Das geschieht, wenn du Jesus als deinen Erlöser und Herrn anerkennst und Ihm deine Lebensführung anvertraust. Heute ist die „enge Pforte“ zu Gott noch geöffnet. Doch wer das Rettungs- und Versöhnungsangebot Gottes ausschlägt und in diesem Zustand stirbt, für den schließt sich die Himmelstür für immer. Deshalb mahnt Gott durch sein Wort in der Heiligen Schrift: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!“ (Hebr 3,7.8) - Gott wartet schon lange auf deine Antwort! – Diese sollte aber nicht mit der Anrede beginnen „Liebes Universum …“ oder „Hochverehrtes TAO …“, sondern mit „Großer Schöpfer aller Dinge …“ oder mit „Wunderbarer Herr Jesus Christus …“. – Wenn du durch eine Glaubensbekehrung zu einem wahren Kind Gottes geworden bist (siehe Joh 1,11-13), dann kannst du auch beginnen mit „Vater unser, der du bist im Himmel …“ (Mt 6,9).

Die enge Pforte und der schmale Weg

In einem verblüffend einfachen Bild (Metapher) stellt Jesus Christus uns ganz klar das Wesentliche des Lebens vor Augen, worum es hier im Leben geht. Wir können und wir müssen wählen: Welche Pforte/Tür wollen wir durchschreiten? - Welchen Weg wollen wir gehen?

„Es sprach aber jemand zu Jesus: »Herr, sind es wenige, die gerettet werden?»

Jesus Christus aber antwortete: »Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen [in das Himmelreich Gottes];  denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können!«“ (Lukas-Evangelium 13,23.24)

„Geht [in das Reich Gottes] hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm [ins Verderben] hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum [wahren, ewigen] Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.“ (Matthäus-Evangelium 7,13.14)

Übrigens: Keine Wahl ist auch eine Wahl! – wer sich nicht ganz bewusst für die enge Pforte und den schmalen Weg entscheidet, der befindet sich automatisch auf dem breiten Weg.

„Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.“ (Spr 14,12)

Es gibt nur einen Weg, der zum ewigen Leben mit Gott führt: Jesus Christus

 

Jesus erklärte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ (Joh 14,6)

Petrus verkündigte nach Pfingsten: „Und es ist in keinem anderen das Heil (d.h. die Rettung/Erlösung); denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen (als der Name Jesus Christus / hebr.: Jeshua HaMaschiach).“ (Apg 4,12)

Der Apostel Paulus schrieb: „Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein. Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Phil 2,5-11)

Und Johannes schrieb: Jesus Christus, … er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.“ (1.Joh 2,1.2)

Wähle das Leben – wähle Jesus Christus!

 

Siehe dazu auch den Link: Die Nahtodeserfahrung von Andreas Berglesow

Opus Magnum – das große Werk

 

Weißt du wer du wirklich bist?

Was der Sinn des Lebens ist?

Ist es nur ein kurzer Traum,

schnell vergänglich wie der Schaum,

den das Meer ans Ufer treibt,

und von dem nichts übrig bleibt?

 

Schnell vergehen alle Tage,

und der Höchste stellt die Frage:

„Hast du deine Zeit gebraucht,                

und mit off'nem Ohr gelauscht,

was mein Geist dich lehren wollte,

was du hier vollbringen solltest?

Oder hast du sie verschwendet,

warst vom Glanz der Welt verblendet?“

 

Nicht ein Werk mit deinen Händen

ist auf Erden zu vollenden!

Du bist selbst das Opus Magnum,

und brauchst heilsame Erfahrung.

Hier sollst du Erlösung finden

und dich neu mit Gott verbünden.

 

Was geschieht, das ist ein Spiegel,

Schicksalsschläge sind der Tiegel,

d'rin geschmolzen wird dein Streben,

zur Entschlackung deines Wesens.

Dann am Ende zeigt sich's klar,

ob du heilig, rein und wahr.

 

 

© Joachim Hübel  - Okt. 2009

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Die Personalität Gottes - Joachim Hübel.
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